Mittwoch, 31. Januar 2018

Schwankmärchen zum Karneval



Die drei alten Weiber von Venedig. Schwank aus Italien
Im zauberhaften Venedig stand ein altes Haus, und dort lebten drei Frauen. Sie waren nicht mehr die jüngsten, die eine war 67, die zweite 75 und die dritte war gerade 94 Jahre alt geworden. Das Haus hatte einen großen Balkon, und auf dem saßen die drei Tag für Tag und blickten auf die Menschen, die dort entlanggingen. Einmal aber entdeckte die 94-jährige einen Jüngling, so wunderschön, dass ihr das Blut zu Herzen schoss. Er war aber nicht nur wunderschön, er war auch in Samt und Seide gekleidet, denn es war der Sohn des Dogen von Venedig. (Der Doge ist ein mächtiges Oberhaupt einer Provinz.)
„Was für ein wunderschöner Jüngling!“ seufzte also die 94-jährige, und schon träufelte sie ein gar liebliches Parfüm auf ein Seidentüchlein und warf es vom Balkon hinab, gerade als der wunderschöne Jüngling vorüber schritt. Kaum hatte der Jüngling das Tüchlein in die Hand genommen, verbreitete sich ein so lieblicher betörender Duft, dass er sich sagte: „Wenn schon das Tüchlein so lieblich duftet, wie schön muss da erst das Mädchen sein!“  Und anstatt seinen Weg fortzusetzen, klopfte er an die Tür des alten Hauses, wo die drei Alten wohnten.  
„Wohnt hier die Schöne, der das Tüchlein gehört?“ fragte der Sohn des Dogen.   „Das versteht sich, dass hier die Schöne wohnt!“ lachte die siebenundsechzigjährige, die die Tür einen Spalt geöffnet hatte.  „Erlaube“, sprach da der Sohn des Dogen, „dass ich ihr meine Aufwartung mache und ihr in das schöne Antlitz schaue!“   Die Alte war ein listiger Kopf, also sprach sie:  „Das geht nicht! Unsere Schöne darf vor ihrer Hochzeit ihr Antlitz nicht zeigen!“   „Oh!“ rief der Sohn des Dogen, dessen Herz schon heiß entflammt war. „Dann will ich sie zur Frau nehmen!“   „Wenn es so ist“, meinte die Alte wieder, „so komm morgen um dieselbe Zeit wieder, dann werden wir weitersehen.“   Dann warf sie ihm die Tür vor der Nase zu.  
Der Jüngling eilte nach Hause, um den Eltern von seinem großen Glück zu erzählen. Aber sein Vater, der Doge von Venedig war und die ganze Stadt wie seine Hosentasche kannte, schüttelte verwundert den Kopf:  „Ich weiß nicht, ich weiß nicht, mein Sohn. In jenem Haus wohnen nur drei alte Weiber. Eine von ihnen muss ja mit dir gesprochen haben.“   Die Mutter, die zwar die Stadt Venedig nicht so gut kannte wie ihr Gemahl, aber dafür die Vorzüge und Schwächen der Welt, meint: „Du bist ja bis über beide Ohren verliebt, mein Sohn. Darum sei auf der Hut und kaufe den Hasen nicht im Sack, sonst könnte es dir schlecht ergehen.“  
Der Sohn des Dogen nahm sich die Worte der Eltern zu Herzen, als er sich am anderen Tag auf den Weg machte. Sie 67-jährige begrüßte ihn ehrerbietig, aber der Jüngling sprach:   „Wenn ich vor der Hochzeit nicht das Antlitz meiner Schönen schauen darf, dann soll sie mir ihre Hand zeigen.“   „Wie du wünschest“, erwiderte die Alte und verbeugte sich dabei artig. „So komm morgen um dieselbe Zeit wieder.“  
Im Garten hatten die drei Weiber nämlich eine Alabasterstatue der Liebesgöttin Venus. Ihr brachen sie einfach die Hand ab, und als am nächsten Tag der Sohn des Dogen an das Tor klopfte, wurde die Balkontür einen Spaltbreit geöffnet, und durch die halbgeöffnete Tür steckten die anderen Schwestern die Alabasterhand der Venus heraus, dass der Sohn des Dogen glaubte, es wäre die Hand des schönen Mädchens.   „Ach, welch eine liebliche Hand!“ rief er gleich wie verzaubert aus, und weil beim Essen auch der Appetit kommt, bat er, auch noch den Fuß der Schönen schauen zu dürfen.   „Komm morgen um dieselbe Zeit wieder!“ hörte er eine Stimme.  
Und schon brachen die drei Weiber der Venusstatue auch noch ein Bein ab und alles wiederholte sich dann wie beim ersten Mal. „Ach, welch ein lieblicher Fuß!“ rief der Sohn des Dogen. „Sofort soll die Hochzeit ausgerichtet werden!“ Und so war es. Und dann wurde die neunmal verschleierte Braut geholt, in die prächtige Gondel gesetzt und nach der Hochzeit in die Gemächer des Ehemannes getragen. Nun waren sie allein! Der Sohn des Dogen war schon ganz ungeduldig, die Schönheit seiner Braut zu schauen, lüftete einen Schleier nach dem anderen, bis er endlich in höchster Verzückung auch den letzten Schleier hob. Er erstarrte vor Schreck, statt einer Schönheit erblickte er im Kerzenschein eine verhutzelte Alte – die 94-jährige! „Du hast mich getäuscht!“ schrie er außer sich, fasste die Alte beim Rock und schleuderte sie durch das geöffnete Fenster hinaus. Dann legte er sich nieder und schlief ein. Unter dem Schlafzimmerfenster jenes Palastes wuchsen damals viele Maulbeerbäume – und als das Weiblein kopfüber aus dem Fenster flog, blieb es, nachdem es sich einige Male überschlagen hatte, an den Ästen hängen.  
In dem Augenblick kamen drei Feen vorüber. Sie waren ausgelassen und fröhlich, weil sie gerade von einer Hochzeit kamen. Und als das Weiblein seine tollen Purzelbäume vollführte und dann wie ein Himmelsbote an den Ästen hängen blieb, da mussten sie schrecklich lachen. Die drei Feen hatten aber ein gutes Herz. So besannen sie sich nicht lange und sagten: „Wir haben uns köstlich amüsiert! Dafür sollten wir das Weiblein belohnen!“ Da sprach die erste: „Ich wünsche, dass es so jung ist wie ich!“  Da sprach die zweite: „Ich wünsche, dass es so schön ist wie ich!“  Da sprach die dritte: „Ich wünsche, dass es so lustig ist, wie wir es sind!“ Und wirklich, kaum hatten sie das gesagt, verwandelte sich das Weiblein in eine solche Schönheit, wie die Welt schon lange nicht mehr gesehen hatte.  
Als sich der Sohn des Dogen am Morgen an die hässliche Braut erinnerte, eilte er gleich ans Fenster. Aber was sah er da! An den Ästen der Maulbeerbäume hing ein schönes und blutjunges Mädchen. Und wenn es lachte, war es, als ob Glöckchen klängen. „Was habe ich nur getan!“ schluchzte der Jüngling und bedeckte sein Antlitz mit den Händen. „Sie ist ja schön wie der junge Tag – und ich habe sie aus dem Fenster geworfen!“   Dann aber schaute er sich aufmerksam im Zimmer um, nahm das Betttuch, drehte es zu einem Seil und ließ es langsam hinunter gleiten. Kaum hatte das Mädchen das Seil erfasst, zog es der Jüngling empor. Und als er die Schöne auf den Rosenmund geküsst hatte, bat er unter Tränen, ihm zu vergeben und alles zu vergessen.  
Und das Mädchen verzieh ihm gern, das versteht sich, hatte es doch durch den Fenstersturz Jugend und Schönheit erhalten. Und während es den Kopf neigte, lächelte es so liebreizend, dass seine Schönheit noch mehr erblühte.  
Am nächsten Morgen kamen die beiden Schwestern, die siebenundsechzigjährige und die fünfundsiebzigjährige, in den Palast, um die Schwester zu besuchen. Und als sie das Wunder erblickten, da blieb ihnen vor Staunen der Mund offen stehen. Dann aber besannen sie sich, nahmen die Schöne beiseite und fragten: „Sapperlot, Schwester, wie hast du denn das nur angestellt?“  
Natürlich wollte die Schöne die Wahrheit nicht eingestehen, die jüngeren Schwestern würden es ohnehin nicht glauben, und so sprach sie: „Ich habe mich beim Tischler zurechthobeln lassen!“ „Was?“ riefen die beiden wie aus einem Munde und machten sich ohne Zögern auf den Weg zum Tischler. Der Tischler war sehr erstaunt, als er den seltsamen Wunsch der beiden Weiblein hörte. Aber er konnte reden wie er wollte, sie ließen sich nicht abweisen.  
Da nahm der Tischler kurzerhand den Hobel und fuhr ihnen so über den Rücken, dass die beiden meinten, er wolle sie klitzeklein hobeln. Da scherten sie sich weder um Schönheit noch um Jugend und liefen davon, was die Beine hergaben. Und die Schöne? Nun, die war restlos glücklich, und weil sie auch klug war und schweigen konnte, so endete noch alles gut. So wenigstens erzählt es das Märchen.
Ein venezianisches Märchen, aus der Sammlung "Fiabe Italiane" Schöne Märchen, aus volkstümlichen Motiven gesponnen von Luigi Capuana, 1839 – 1915

Mittwoch, 17. Januar 2018

Märchen im neuen Jahr

Märchen im neuen Jahr

Das Königreich der Sperlingmenschen

Vor vielen Jahren lebte ein alter Mann, der war sehr arm. Er besaß nicht einmal eine Hütte, sondern wohnte mit seiner Frau oben am Berge in einer Höhle. Oft ging es ihnen so schlecht, dass die Frau am Morgen mit einer Nussschale die Buchweizenkörner abmessen musste, die sie zu Mittag essen durften. Dabei waren sie aber noch mitleidig, und wenn im Winter Schnee gefallen war, dann fanden sich vor der Höhle die kleinen Vögel ein; denn sie wussten, dass der gute Alte mit ihnen teilte.
Einmal war der Mann an einem kalten Wintertage zum Holzfällen in den Wald gegangen. Da fand er auf dem harten Weg einen halberfrorenen Sperling. Er hauchte ihn warm und trug ihn an seinem Busen mit nach Hause. Als die Frau ihn sah, schalt sie, dass nun jeden Tag noch ein Esser mehr sein sollte. Der Alte aber sagte: „Es soll unser Kind sein.“ Da wurde sie still und war es zufrieden, denn sie hatten keine Kinder.

Der hungrige Vogel war vom ersten Augenblick zahm und zutraulich zu den Alten. Er nahm sein Futter aus ihrer Hand und trank aus ihrem Becher. Als sie sich am Abend vor das Feuer setzten, flog er dem Alten von selber auf die Schulter, blies die Federn auf und nestelte sich behaglich in sich zusammen.
Darüber waren die Alten ganz glücklich und gaben ihm den schönsten Namen, den sie sich ausdenken konnten.

Den Winter hindurch war der Sperling ihre Sorge und ihre Freude. Wenn die Sonne schien, flog er hinaus zu den anderen Vögeln; war das Wetter schlecht, blieb er in der Höhle. Er hörte, wenn er gerufen wurde, und begleitete den guten Alten, wohin er ging. Als aber der Frühling kam und die Berge grün wurden, war er eines Tages verschwunden.
Ängstlich riefen die Alten nach ihm in der Höhle und auf ihrem kleinen Felde, doch er kam nicht. Der Mann ging auf den Hof des reichen Nachbarn; aber der stand mit einer Rätsche vor seinem Hause und hatte alle kleinen Vögel verscheucht.

Da lief der Alte eilends hinab nach der Quelle, wo sein Sperling mit anderen kleinen Vögeln zu spielen pflegte; doch als er unten ankam, fielen die Abendschatten ins Tal und kein Vogel liess sich mehr sehen. Traurig stieg der Alte wieder hinauf. Vor der Höhle stand seine Frau und schaute nach ihm aus. Als sie hörte, dass er vergebens gesucht hatte, wurde sie zornig und schalt auf das undankbare Tier. Der gute Alte verwies es ihr und sagte:
„Frau, du tust unrecht. Kannst Du es ihm verdenken, dass er lieber in die Welt hinaus fliegt, durch die helle Luft über Berg und Meer bis in der Kaisers Garten, statt hier bei uns langweiligen, alten Leuten in der Höhle zu hocken? Er ist noch so jung und unverständig. Und wer weiß, vielleicht kommt er wieder, wenn es kalt wird“.
Doch davon wollte sie nichts hören. Im Herzen aber grämte sich der Alte viel mehr als sie; denn er fürchtete, es könnte seinem Liebling ein Unglück zugestoßen sein.

Nicht lange darauf war er zum Reisig sammeln in den Wald gegangen. In seinem Kummer hatte er des Weges nicht geachtet und war in eine Wildnis geraten, die er früher nie besucht hatte. Als er sich nach der Richtung umsah, glaubte er auf einmal seines Sperlings Stimme zu hören. Er warf sein Reisigbündel fort und eilte dem Klang nach, so schnell ihn seine Füße trugen. Da stand er plötzlich vor einem Abhange und sah mit Staunen vor sich ein weites Tal mit vielen schönen Häusern und Gären, das er nie gekannt hatte.

Es führte ein Weg den Abhang herauf, und auf diesem bewegte sich in goldenen und seidenen Gewändern ein Zug vornehmer Menschen mit Sperlingsköpfen. Der vorderste aber, der schönste und vornehmste von Allen, war der Gast, den er einen ganzen Winter gepflegt hatte. In seiner Freude wollte ihm der Alte entgegeneilen, aber da kam ihm der Gedanke, es könnte den vornehmen Jüngling genieren, dass ihn so ein armer, alter Mann kannte, und er trat vom Wege zurück in den Busch und verneigte sich tief. Aber der Jüngling in den goldenen Gewändern eilte auf ihn zu, umarmte ihn wie einen Sohn und zeigte ihn den Anderen.
Sie kannten ihn Alle, begrüßten ihn freundlich und nahmen ihn mit ins Tal. Dort führten sie ihn in ihre Wohnungen und Paläste und die waren so herrlich, wie der Alte nie etwas gesehen hatte. Sie gaben ihm zu essen und zu trinken und richteten ein großes Fest an. Der gute Alte schämte sich, dass ihm so viel Ehre geschah; aber bald war er fröhlich mit den Anderen.

Am Abend fiel ihm sein, dass er nach Hause müsste zu seiner Frau. Er dankte seinen Wirten und nahm Abschied. Sie wollten ihm viele schöne Dinge schenken, aber er lehnte es ab, sie hätten ihm schon zu viel gegeben. Da brachte ihm noch sein Schützling einen einfachen, verschlossenen Korb, den nahm er an für seine Frau. Sie führten ihn an einen Richtweg und ehe er sich’s versah, war er in wohlbekannter Gegend.
Als er seiner Frau erzählt hatte, wie es ihm ergangen, machte sie neugierig den Korb auf, aber sie fand ihn ganz leer. Da stieß sie ihn beiseite und sagte: „Was sollen wir mit dem alten Bauernkorb! Wenn sie so reich sind, hätten sie Dir auch was Besseres mitgebe können.“ Der gute Alte hob den Korb auf und sagte, als er auch nichts darin fand: „Ich wollte, sie hätten mir ein Stück von dem schönen Kuchen für Dich hineingelegt!“ Kaum hatte er die Worte gesprochen, so verbreitete sich ein lieblicher Duft in der Höhle, und in dem Korbe lag von demselben prächtigen Gebäck, das ihm die Sperlingsleute vorgesetzt hatten. Und das Wunder hielt an: Was er sich wünschen möchte, brauchte er nur zu nennen, dann fand er es in dem Korbe liegend.
Als der reiche Nachbar von dem Glück hörte, ging er zu dem Alten, ließ sich die ganze Geschichte erzählen und fragte genau nach dem Wege. Dann eilte er nach Hause, zog sich wie ein armer Holzfäller an und wanderte in den Wald. Richtig fand er auch das Tal jenseits der Berge; aber niemand kam ihm entgegen.

Er stieg hinab, trat in die Häuser und erzählte den Leuten, was für ein guter Mensch er sei. Sie gaben ihm auch zu essen und zu trinken, als er sie darum bat, und am Abend, als er fort wollte und von einem Geschenk für seine Frau zu reden anfing, brachten sie zwei verschlossene Körbe getragen, einen großen und einen kleinen. Mit gieriger Freude griff er nach dem größeren und schleppte die schwere Last mühsam nach Hause.

Aber als er ihn abgesetzt und sich ihn von unten bis oben voll Geld gewünscht hatte, da flog der Deckel ab, und es kroch ein furchtbares Gespenst heraus, das konnten kein Priester und kein Zauberer aus seinem Hause bannen.
Ein anderer Nachbar dachte, er wollte es klüger anfangen, ging zu dem guten Alten und sagte: „Leih mir doch Deinen Wunschkorb auf ein Stündchen, dass ich mir auch etwas wünsche. Du hast ihn ja schon lange genug, und ich bringe ihn noch heute zurück.“ Freundlich gewährte ihm der Alte die Bitte.

Als der Nachbar den Korb nach Hause trug, dachte er, was er sich nun alles wünschen wollte, um die Zeit auszunutzen. Er wollte ihn so späte als möglich zurückbringe, wenn er auch den Heimweg bei Nacht antreten müsste. Oder er wollte ihn lieber noch die Nacht zu Hause behalten und ihn am nächsten Morgen früh zurücktragen, dann könnte er die ganze Nacht aufbleiben und sich wünschen, dass er für sein Leben genug hätte.

Noch besser wäre, er behielt ihn gleich den nächsten Tag über; eine Entschuldigung sei ja schnell gefunden. Übrigens wäre es wohl auch früh genug, wenn er den Korb in den nächsten Woche oder im nächsten Monat zurückschickte; der Alte könnte ihn immer noch behalten, solange er lebte. Aber was geschah? Als er in seinem Hause den Korb niedergesetzt und den ersten Wunsch ausgesprochen kann, zischte es unter dem Deckel wie tausend Schlagen. Da wagte er nicht, ihn zu berühren, lief hinaus und schickte einen Knecht hinein, der musste ihn dem Alten zurücktragen.

Nun lebte der gute Alte mit seinem Weibe noch lange Jahre in Glück und Frieden und wurde ein Segen für sein ganzes Land. Aus weiter Ferne kamen die Unglücklichen zu ihm und baten um Hilfe. Den Armen konnte er Brot, den Kranken heilkräftige Arznei geben.

Als er aber sein Ende nahe fühlte, da fürchtete er, der Korb könnte bösen Menschen in die Hände fallen, und so trug er ihn eines Tages wieder hinaus zu dem Sperlingsvolk in den Wald.
Da ist er noch jetzt, und wenn Du willst, kannst Du ihn holen.

Märchen aus Japan
Märchen für Winter und Weihnacht
Brunhilde Nollke
Königsfurt Urania Verlag